Volles Haus bei der historische Suppenküche in der Begegnungsstätte des AWO-Ortsvereins SB-Malstatt auf dem Saarbrücker Rastpfuhl

Leckere Kartoffelsuppe mit Würstchen, russische Borschtsch-Suppe (traditionell mit Roter Bete zubereitet) und eine gut gewürzte Tomatensuppe standen auf dem Speiseplan einer historischen Suppenküche, mit der am Mittwoch, 12. Juni 2019 in der Begegnungsstätte des AWO-Ortsvereins SB-Malstatt auf dem Saarbrücker Rastpfuhl an das 100-jährige Bestehen der Arbeiterwohlfahrt und deren traditionellen AWO-Suppenküchen nach dem Kriege erinnert werden sollte.

Am Tag lang wurde zuvor von eifrigen Helfer*innen der AWO-Krippe Eifelstraße, AWO-Ortsverein Malstatt, den AWO-Seniorenzentren „Haus Daarle“ und „Johanna-Kirchner-Haus“ und des AWO-Stadtteilbüros „Zu Hause in Molschd“ geköchelt. Und vor allem (um-)organisiert, nachdem der einsetzende Regen das eigentlich „Open-Air“ geplante Fest kurzfristig in die Begegnungsstätte des AWO-Ortsvereins Malstatt in der Eifelstraße 16 verlegt werden musste.

Bevor die selbstgekochten kulinarischen Köstlichkeiten gegen eine Spende von den rund 70 Gästen genossen werden konnten, nutzten OV-Leiterin Bärbel Bock und ihre Stellvertreterin Ingrid Bröder als Vertreter der AWO die Gelegenheit, mit einem kurzen historischen Rückblick die Geschichte der von den drei Vorkämpferinnen Marie Jucharcz, Johanna Kirchner und Angela Braun in den Nachkriegsjahren eröffneten Suppenküchen bekanntzumachen.

Social media & sharing icons powered by UltimatelySocial